2022
Der Forstwirt sagt SERVUS und schließt seine Türen am 17.12.2022
2021
Der Hotelbereich wird neu konzipiert und auf 22 Zimmer verkleinert. Gleichzeitig stärkt der Forstwirt seinen werblichen und digitalen Auftritt, lässt Erscheinungsbild und Internetauftritt erneuern.
2020
Februar, ein Ereignis, das berührt und die ganze Familie stärkt. Melanie Zellermayr, Verwaltungs- und Geschäftsleitung sowie Ehefrau von Lukas, bringt Sohn Luis zur Welt.
2019
Hanna Zellermayr, Schwester von Lukas, kehrt nach nationalen und internationalen Gastro- und Hotelerieerfahrungen in den Familienbetrieb zurück. Sie übernimmt die Restaurantleitung und das Hotelmanagement.
2017
Seit 2017 führt Lukas Zellermayr, Sohn von Bruno Zellermayr jun. und Roswitha Zellermayr, in sechster Generation die gastronomische Tradition der Familie Zellermayr fort.
2008
Vater Bruno Zellermayr jun. übergibt im November die Küchenleitung an seinen Sohn Lukas. Er baut auf hoher Qualität auf und bringt ab sofort auch seine eigenen Vorstellungen von innovativer Speisenzubereitung in den Forstwirt ein.
2007
Rückkehr von Lukas Zellermayr, jetziger Küchenchef, nach seiner Wanderschaft verbunden mit der Ausbildungszeit in den Familienbetrieb.
1999
Neubau der im zweiten Weltkrieg verschwundenen und 100 m hinter dem Forstwirtgebäude Richtung Harthausen gelegenen Kapelle. Einweihung im Oktober des gleichen Jahres.
1993
Es entstand ein komfortabler, moderner Landgasthof mit schmucken Gaststuben und einladenden Hotelzimmern. 1993 kam ein neues Appartementhaus auf einem benachbarten Grundstück dazu.
1987
Zwei Jahre nachdem das Wirtsehepaar, Bruno Zellermayr jun. und Roswitha Zellermayr, die Leitung übernommen hatte, wurde im Jahre 1987 der hintere Teil des Anwesens abgerissen und die übrigen Bauteile des Landgasthofes Forstwirt generalsaniert.
1960
Fünf Jahre nach der Übernahme durch den Sohn Bruno und seine Frau Josefine wurde der Gasthof 1960 erstmals renoviert.
Von 1911 bis 1955
führten Andreas und Josepha Zellermayr, die Urgroßeltern des heutigen Wirts, den Forstwirt. Eine ursprünglich zum Haus gehörende Kegelbahn sowie die Kapelle verschwanden nach dem Zweiten Weltkrieg.
1905
Auf einer Postkarte von 1905 stand zu lesen: “Schönster Radfahrerausflug auf staubfreier Straße durch herrliche Wälder. Badegelegenheiten im nahen Kasten- und Steinsee.”
Um 1900
wurde die Zellermayr’sche Dampfsäge als Folge von Wasser- und Strommangel in der Gegend aufgelassen.
Seit 1873
wird dort Bier der Spaten-Franziskaner-Brauerei ausgeschenkt. Das Bier holten sich die Zellermayrs damals noch persönlich bei der Brauerei in München ab, während sie auf der Hinfahrt mit ihrem Fuhrwerk Holz nach München brachten.
1864
bekamen Georg Zellermayr und sein Sohn Dominikus die Erlaubnis für einen Bierausschank. Mit der Schankgenehmigung wurde die „Forstsäge“ staatlich anerkanntes Wirtshaus und 1864 zum offiziellen Gründungsjahr der später in Forstwirt umbenannten Restauration.
1806 / 1862
heiratete Georg Zellermayr in den Harthauser Huberhof ein und baute später seinem Sohn Dominikus nahe der Hauptstraße München-Glonn eine “Forstsäge”. Der errichtete 1862 ein stattliches Tafernwirtshaus an der südlichen Ecke des Forstsägegrundes, das nun den Namen “Zur Forstsäge” bekam.